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1. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 31

1791 - Erlangen : Bibelanst.
31 ~ Y^\ 2. Disthum Cöftnitz/ hat viel Weinbau/ Holz und treibt Schiffarth auf dem Bodenfte. M ö r s b u r A am Bodeusee ist die Bischöfliche Residenz. g.probsteyellw attgen/fürstl. Abteyenkemp- t e N/ L i n da u) B u ch au, und St. Vlasii haben nichts merkwürdiges, als daß im letztem viel hölzerne Uhren verfertigt werden. Die Einwohner auf dem S ch w a r z- waid ernähren sich mit Holzhandel und Spinnerei). 4, Herzogthum W r rte m b e r g. Der Landesherr ist Carl Eugenius / geb. 1728/ kathol. Religion/ die Einwohner des Landes aber sind fast alle evangel. luthe- risch/ am Nekarfluß/ der nichtweit von der Gegend, wo dre Donau entspringt/ entsteht/ durch die Flüsse Enz/ Fils und andere verstärkt wird/ und bey Mann- heim in den Rhein geht/ groß 200 Ouadratmeilen/ Einwohner 600020, wird fast von einer Reihe von Bergketten umschlossen, unter denen der Schwarzwald gegen Westen wegen feiner hohen Lage und dicken Wal- dungen am merkwürdigsten ist. Ueberhaupt haben die Gebürte in Deutschland den Vorzug, daß sie mit Wal- dungen besetzt sind. Am Schwarzwalde haben noch die Fürsten von Fürsienberg und der Markgraf von Baden Antheil. Das Land ist unter die fruchtbarsten und schön- sten in Deutschland zu rechnen. Salz ausgenommen, werden die zürn Unterhalt des menschlichen Lebens noch- wendigen Produkte im Ueberfluß und in Vollkommenheik erzielt. Von dem Getreide wird vieles nach der Schweiz ausgeführt. Flachs und Hans wird zu Garn und Lein- wand verarbeitet/ womit nach der Schweiz/ Elsas und den Niederheinischen Ländern gehandelt wird. Obst ist in einer solchen Menge/ daß davon Obst.!.ein odex Eider gemacht wird. Wein wird in die benachbartem Länder/ Schweiz und Bayern, auch nach Holland und

2. Geographie des Königreichs Bayern - S. 3

1884 - Erlangen : Deichert
Das Königreich Wayern. Lage, Größe und Grenzen. Das Königreich Bayern, der zweitgrößte Staat des am 18. Januar 1871 neu aufgerichteten deutschen Reiches, liegt in Süddeutschland und besteht aus zwei durch Württemberg, Ba- den und Hessen getrennten Teilen, einem größeren, östlichen, und einem kleineren, westlichen. Der östliche Teil, das Hauptland, bat 1270 Quadrat- Meilen, der westliche, die Pfalz, 108 Q.-M. Flächeninhalt; der Gesamtflächenraum von Bayern beträgt sonach 1378 Quadrat- meilen. Das Hauptland grenzt gegen Osten und Süden an Österreich (Böhmen, Oberösterreich, Salzburg; Tyrol, Vor- arlberg) und an den Bodensee, gegen Westen und Norden an Staaten des deutschen Reiches (Württemberg, Baden, Hessen; Preußen, Sachsen-Weimar, Sachsen-Meiningen, Sachsen- Coburg-Gotha, Reuß jüngere Linie, Königreich Sachsen); die Pfalz grenzt östlich an Baden (Rhem), südlich an das Reichs- land Elsaß-Lothringen, westlich an Preußen, nördlich an Hessen. §• 2. Gebirge. A. 3nt Hauptland. 1) Züge der Alpen, von Westen nach Osten streichend, etwa 6 — 10 Stunden breit und 70 Stunden lang, ganz im Süden Bayerns; man unterscheidet a) die Algäuer Alpen zwischen Bodensee und Lech mit dem Hochvogel (2590m) und dem Grünten (1750m); l*

3. Geographie des Königreichs Bayern - S. 5

1884 - Erlangen : Deichert
— 5 — B. In der Ml). Den Westen der Pfalz durchzieht von Süden nach Norden die Hardt, die nördliche Fortsetzung der Vogesen, mit dem Kalmit (680m); an ihrem Nordende liegt der Donnersberg (690m); das südwestliche Gebirgsland der Pfalz hat den Namen Westrich. §- 3. Ebenen. A. Im Hauptland. 1) Die schwäbisch-bayerische Hochebene zwischen Alpen und Donau, Jller und Salzach, mehrfach von Hügelreihen durchzogen, mit einzelnen Bergen z. B. dem Peißenberg und sumpfigen Strecken, Moose oder Riede genannt; in ihr unterscheidet man wieder besonders a) das Lechseld, südlich von Augsburg, zwischen Lech und Wertach; b) die Ebene von München bis Freising, 7 Stunden lang und eben so breit, von der Isar durchströmt; c) die Ebene von Regensburg donauabwärts bis Ost er- Hofen, Bayerns Kornkammer; 2) das Ries in Schwaben um Öttingen und Nördlingen; 3) die Hochebene der Oberpfalz zwischen Böhmerwald, Fichtelgebirge und fränkischem Jura; 4) die fränkische Terrasse zwischen Tauber und Rednitz, Steigerwald und schwäbischem Jura mit fruchtbaren breiten Thälern, wie demaifchgrund, dem Altmühlgrund und anderen. B. In der Pfah. Den Osten der Pfalz zwischen dem Rhein und der Hardt nimmt die Pfälzer Rheinebene, auch Vorderpfalz ge- nannt, ein. §- 4. Flüss e. A. Im Hauptland. I. Die Donau; sie entsteht in Baden aus der Vereinigung zweier Bäche, der Brigack und der Brege, und ergießt sich

4. Geographie des Königreichs Bayern - S. 7

1884 - Erlangen : Deichert
— 7 — heißt der Fluß Nab, nimmt die Vils vom Jura auf und mündet oberhalb Regensburg; 4) der Regen; er entsteht aus dem Zusammenfluß mehre- rer vom Böhmerwald kommender Bäche, vornehmlich des schwarzen und des weißen Regens, fließt zuerst westlich, dann südlich und mündet gegenüber von Regens- bürg; 5) die Jlz aus dem Böhmerwald, gleichfalls durch den Zu- sammenfluy mehrerer Bäche gebildet; sie mündet bei Passau dem Inn gegenüber. Ii. Der Main, ein Nebenfluß des Rheins; er entsteht aus der Vereinigung des vom Jura kommenden roten und des am Ochsenkopf entspringenden weißen Mains westlich von Kulmbach, durchfließt in großen Windungen, den Steigerwald süd- lich und den Spessart nördlich lassend, Ober- und Unterfranken, verläßt hinter Aschaffenburg Bayern und geht bei Mainz in den Rhein. Seine wichtigeren Nebenflüsse sind: a) Links oder von Süden her: 1) Die Rednitz; sie entsteht bei Georgensgmünd ans dem Zu- sammenfluß der von Westen kommenden fränkischen und der von Süden kommenden schwäbischen Rezat, nimmt rechts bei Fürth die Pegnitz vom Jura und bei Forchheim die Wiefent, weiter nördlich unterhalb Forchheim links die Aisch auf und mündet hinter Bamberg; durch den Lud- wigs- oder Donau-Main -Kanal ist sie mit der Alt- mühl verbunden; 2) die Tauber; sie kommt aus dem kleinen Taubersee in Württemberg, durchfließt das westliche Mittelfranken und mündet bei Wertheim in Baden. b) Rechts oder von Norden her: 1) Die Jtz vom Thüringerwald; sie gehört nur in der zweiten Hälfte ihres Laufes Bayern an, wo sie eine Strecke weit die Grenze zwischen Ober- und Unterfranken bildet; 2) die fränkische Saale vom Haßberg, einem Bergrücken im Nordwesten von Bamberg; sie durchfließt Unterfranken im Osten der Rhön und geht bei Gemünden in den Main.

5. Geographie des Königreichs Bayern - S. 21

1884 - Erlangen : Deichert
— 21 — k) an der Aisch: Windsheim in sehr fruchtbarer Gegend; Neustadt a./A., 4000 E.; in der fruchtbaren Umgegend bedeutender Hopsenbau; g) au der Altmühl: Leutershausen, Ökonomiestädtchen; eine Stunde westlich aus einer Anhöhe liegt der alte Markt Schillings fürst mit einem Schloß des Fürsten von Hohenlohe-Schillingsfürst; Günzenhausen in fruchtbarer Gegend, Eisenbahnknotenpunkt; Pappenheim, Städtchen in schöner Lage, mit einem gräflich pappenheim'schen Schloß; in der Nähe ist das Dorf Solnhosen, dessen Stein- brüche die Platten für die Lithographie liefern; Eichstätt, alte Stadt in einem schmalen fruchtbaren Thale, mit 7500 E.; in geringer Entfernung von der Stadt die W ili- baldsbnrg auf dem gleichnamigen Berge; h) längs der Westgrenze des Kreises: Uffenheim in fruchtbarer Gegend; Rothenburg a./T., 6500 E., ehe- malige Reichsstadt, auf einem Bergvorsprung über der Tauber, mit gut erhaltenen Thoren, Mauern und Gräben; Feuchtwangen; Dinkelsbühl, 5200 E., an der Wör- nitz; Wassert rüdin gen, an der Wörnitz und in der Nähe des Hesselbergs in fruchtbarer Gegend gelegen. §. 15. Unterfranken und Aschaffenburg. Unterfranken, im Nordwesten des Hauptlandes gelegen und vom Main in mächtigen Krümmungen durchströmt, ist teils rauhes Gebirgslaud, teils Hügelland mit fruchtbaren Thälern; in jenem, namentlich auf der Rhön und im Spessart, wird Haupt- sächlich Flachs- und Kartoffelbau, in diesem Getreide-, Obst- und, vornehmlich im Mainthal, Weinbau betrieben. Berühmt sind seine Mineralquellen. Am Main, in einem fruchtbaren Thal- keffel, liegt Würzburg, die Kreishauptstadt, 51000 E., mit einer Uni- versität; unter seinen Gebäuden sind die bedeutendsten der alte Dom, das Schloß und das Julius-Hospital; am linken Mainufer auf einem Berge liegt die frühere Festung Marienberg; in Eckert-Institut international© ,jftuibucbfcrschung Braunschweig -Schulbuchbibiiothak -

6. Geographie des Königreichs Bayern - S. 6

1884 - Erlangen : Deichert
— 6 — ins schwarze Meer; Bayern durchströmt sie von Neu-Ulm bis hinter Passau in einem Lauf von etwa 100 Stunden, zuerst, bis Regens bürg, in nordöstlicher, von da an in südöstlicher Richtung. Ihre wichtigeren Nebenflüsse sind: a) Rechts oder von Süden her: 1) Die Jller; sie entsteht im Algäu aus dem Zusammenfluß von drei Bächen, bildet in ihrem Unterlauf die Grenze zwi- schen Württemberg und Bayern und mündet bei Ulm; 2) der Lech aus den Vorarlberger Alpen, seit alten Zeiten die Grenze zwischen Schwaben und Bayern; er betritt Bayern bei Füssen und fließt in nördlicher Richtung mit starkem Ge- fälle der Donau zu; bei Augsburg nimmt er seinen wichtig- sten Zufluß, die Wertach, auf; 3) die Isar aus den Tyroler Alpen; sie durchfließt Ober- und Niederbayern und mündet unterhalb Deggendorf; an ihrem rechten Ufer zieht sich von München bis Moos- burg das Er ding er Moos hin; links fließt ihr zu die Loisach vom Wettersteingebirge und die Amper, an deren rechtem Ufer westlich vom Erdinger Moos das Dachauer Moos liegt; 4) der Inn aus den Granbündtner Alpen in der Schweiz; er durchströmt Nordtyrol, betritt nördlich von Kufstein Bayern, bildet in seinem Unterlauf die Landesgrenze gegen Österreich und mündet bei Passau; an der Grenze von Ober- und Niederbayern nimmt er seinen größten Neben- fluß auf, die Salz ach aus den Tauern. b) Links oder von Norden her: 1) Die Wörnitz; sie kommt von der fränkischen Terrasse, fließt durch das Ries, durchbricht den Iura und mündet bei Donauwörth; 2) die Altmühl; sie entspringt auf der fränkischen Terrasse wie die Wörnitz, durchbricht gleichfalls den Jura und mündet bei Kelheim; 3) die Nab; die am Ochsenkopf entspringende Fichtelnab vereinigt sich mit der vom Böhmerwald kommenden Wald- nab; nach dem Einfluß der Heiden ab vom Fichtelgebirge

7. Geographie des Königreichs Bayern - S. 8

1884 - Erlangen : Deichert
— 8 — Iii. Im Nordosten Bayerns auf dem Fichtelgebirge ent- springen zwei Flüsse, die beide Bayern bald verlassen, die Eger, die sich nach Osten, und die thüringische Saale, die sich nach Norden wendet; beide sind Nebenflüsse der Elbe. B. In der pfah. 1) Der Rhein, der in der Schweiz entspringt und in die Nordsee fließt, bildet in seinem Mittellauf auf einer Strecke von etwa 23 Stunden die Grenze zwischen der Pfalz und Baden; die Zuflüsse, die er aus der Pfalz empfängt, kommen von der Hardt, sind jedoch unbedeutend; die wichtigeren sind: die Lauter, Grenzfluß zwischen Elsaß und Pfalz, die Queich, die bei Germersheim, und der Speyerbach, der bei Speyer mündet; 2) die Blies, die in Rheinpreußen entspringt und bei Saargemünd in Deutsch-Lothringen in die Saar, den größten Nebenfluß der Mosel, geht, durchfließt einen Teil des Westrichs; 3) die Nahe, ein Nebenfluß des Rheins, bildet eine kurze Strecke die Nordgrenze der Pfalz und nimmt aus ihr die Glan mit der Lauter und die Alsenz auf. §. 5. . Seen. Größere Seen finden sich nur im südlichen Bayern am Fuß der Alpen; die bedeutendsten sind: 1) Der Ammersee, von der Amper durchflössen; 2) der Würmsee, nach Starnberg, einem Orte an seinem Nordufer, gewöhnlich Starnberger See genannt; er ist unter den bayerischen Seen der besuchteste; an seinem nord- östlichen Ufer liegt das königliche Schloß Berg; sein Ab- fluß ist die Würm, ein Nebenfluß der Amper; 3) der Stasfelsee, südlich von diesen beiden; sein Abfluß, die Ach, geht in die Amper;

8. Geographie des Königreichs Bayern - S. 9

1884 - Erlangen : Deichert
9 4) der Kochelsee, an der Nordseite versumpft, an der Süd- feite von hohen Gebirgen umgeben, von der Loisach durch- flössen; 5) der Walchensee, südlich vom vorigen und durch den Kessel- berg von ihm getrennt, rings von Bergen eingeschlossen; durch die Jachen fließt er in die Isar ab; 6) der Tegernsee, auf zwei Seiten von Bergen eingeschlossen; sein Abfluß, die Mang fall, geht bei Rosenheim in den Inn; östlich vom Tegernsee, durch eiuen Gebirgsrücken von ihm getrennt, liegt der kleine Schliersee; 7) der Chiemsee, unter den bayerischen Seen der größte, 4 Stunden lang, 3 Stunden breit, 14 Stunden im Umfang; er hat 3 Inseln: Herrenwörth, Frauenwörth und die Kraut- insel; sein Abfluß, die Alz, geht in den Inn; 8) der Königs- oder Bartholomäussee, von fast senk- recht aufsteigenden Felswänden eingeschlossen, einer der schönsten deutschen Seen; er fließt durch die Ache in die Salzach ab; 9) der Bodensee, der größte See Deutschlands; er bildet im äußersten Südwesten des Landes etwa 2 Stunden lang die Grenze; auf einer Insel liegt, durch Brücken mit dem Lande verbunden, Lindau. Bayern hat etwas über 5^ Mill. Einwohner; davon sind fast 3^ Mill. römisch-katholisch; nicht ganz l1/2 Mill. ist protestantisch; Juden zählt man ungefähr 50000. Im Durchschnitt treffen 3835 Einwohner auf eine Quadrat- Meile; am dichtesten ist die Pfalz bevölkert, am dünnsten die Oberpfalz. Bayerns Bewohner gehören drei verschiedenen deutschen Stämmen an: Im Hauptland unterscheidet man Bayern, Franken und Schwaben; die Rheinpfälzer sind frän- kischen Stammes. §• 6. Bevölkerung. *) Nach der Volkszählung vom 1. Dez. 1880 hat es 5284778 E.

9. Geographie des Königreichs Bayern - S. 10

1884 - Erlangen : Deichert
— 10 — §• 7. K lima und Produkte. Das Klima, im allgemeinen gemäßigt, ist in den verschie- denen Gegenden nach ihrer Lage und Bodenbeschasfenheit ver- schieden. So ist die schwäbisch-bayerische Hochebene wegen der Nähe des Hochgebirgs raschem Wechsel ausgesetzt; rauh sind besonders die Gegenden des Böhmer- und des bayerischen Waldes, dann jene im Fichtelgebirg, im Steigerwald, im Spessart, in der Rhön und auf der Hardt; mild sind die Thäler der Donau und des Mains und gauz besonders das des Rheins. Bayern ist im ganzen ein fruchtbares Land; seine Bevölke- rnng beschäftigt sich vorwiegend mit Ackerbau und Viehzucht, mit jenem besonders in der schwäbischen Ebene, in der Ebene um Straubing und in Mittelfranken, mit dieser Haupt- sachlich im Algäu. Der Hopfen bau ist besonders in Betrieb im Rezat-, Aisch- und Peguitzgruud um Hersbruck und in der Hol- ledau oder Hallertau *). Tabak wird in den Gegenden um Nürnberg und in der östlichen Pfalz gebaut. Wein gedeiht am Rhein, in Unterfranken am Main und auch im Tanbergrnnd. Auch der Bergbau besonders auf Kohlen, Eisen und Salz ist in Bayern nicht unergiebig: Kohlen werden gewonnen im südlichen Oberbayern, im nördlichen Oberfranken um Kronach und im Westen der Pfalz; Eifengrubeu gibt es vornehmlich im Westen der Ober- Pfalz um Amberg und Sulzbach und im Südosten Ober- bayerns bei Traunstein; Salz findet sich hauptsächlich im Südosten Ober- bayerns, und zwar Steinsalz in mächtigen Lagern bei *) So heißt die Landschaft von Wolnzach und Geisenfeld an der Ilm bis gegen die Jsarhöhen zwischen Moosburg und Landshnt hin.
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